Das Festival vom 3. bis 4.10 2013 in Paretz unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck wollte Neugier, Interesse und Verantwortlichkeit für das Gelingen unseres Gemeinwesens wecken. Die Kluft zwischen Politikern und Bürgern sollte überbrückt werden. Ein Festival zum Anregen, zum Angeregt werden und zum Feiern sollte es sein. Ein Besucher sagte: „Demokratie ist, wenn diejenigen, die es angeht, mitreden können.“ So hatte jeder, der zum Festival kam, die Möglichkeit sich einzubringen. Weil es in einer Demokratie auf jeden Einzelnen ankommt. Weil jeder Einzelne Einfluss hat, wenn er sich beteiligt. Weil Politik zu wichtig ist, als dass sie den Politprofis alleine überlassen werden kann. Die Bürger selber können und sollten deshalb sowohl Frühwarnsystem als auch inhaltlicher Impulsgeber für die etablierte Politik sein – in ihrem eigenen Interesse.

Unser Erfolgsbilanz:

• An 2 Tagen besuchten zahlreiche politisch interessierte Menschen an den 7 Veranstaltungsorten knapp 100 Veranstaltungen.
• Auf der „Bürgermesse“ stellten sich mehr als 30 Initiativen und Parteien vor.
• Besondere Highlights waren eine Politiker – „Elefantenrunde“, eine Bühne mit zweistündigen Programmslots aller großen Parteien oder auch die „politische Märchenstunde“ mit den Jugendorganisationen der etablierten Parteien zum Thema: Visionen für unsere Gesellschaft im Jahre 2030.
• In vielen Workshops und Gesprächsrunden ging es unter vielem anderen um Themen wie Bürgernähe, Europapolitik, Migration, die „ostdeutsche Identität“, mögliche Konsequenzen aus der Bundestagswahl, Rekommunalisierung oder die Energiewende.
• Es gab einen gemeinsamen „Dorfbrunch“ zum Kennen Lernen, einen Political Poetry Slam, es spielte das Landespolizeiorchester Brandenburg und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.
• In einem Gespräch mit Regierungssprecher Steffen Seibert ging es um Regierungskommunikation und bürgerliches Engagement.
• Dazu rundeten viele Konzerte, aber auch Attraktionen für Kinder das Geschehen ab.

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